Das überparteiliche „Bündnis B74nie“ hat das Ziel, den Straßenneubau der „OU Ritterhude B74neu“ zu verhindern und Alternativen für die Entlastung der Ortsdurchfahrten zu entwickeln.
Die Bürgerinnen und Bürger in Ritterhude und Scharmbeckstotel müssen schneller, günstiger und ökologischer vor zukünftiger Verkehrsbelastung und deren Folgen geschützt werden.
Das Bündnis B74nie will auch eine Plattform zur Vernetzung und Kooperation für Interessierte und Betroffene sein. Wir laden Euch ein, Euch aktiv einzubringen und gemeinsam mit vielen Betroffenen über eine menschen- und umweltfreundliche Mobilität nachzudenken – und danach zu
handeln.
Das Bündnis entstand, als Gegnerinnen und Gegner des Projekts „B74 neu“ die Beteiligung am Dialogforum der Niedersächsischen Planungsbehörde in Lüneburg nicht ausreichte. Dort würde ausschließlich über das „Wie“ diskutiert, aber nicht, ob der Neubau überhaupt gebraucht werde.
Eine Initiativgruppe bildete sich und initierte schließlich die Gründung des Bündnis’ B74 nie.
Heute besteht das Bündnis aus über 250 Mitgliedern aus Ritterhude, Scharmbeckstotel und umzu.
Zahlreiche Organisationen sind ebenfalls Mitglied.
In regelmäßigen Bündnistreffen informieren wir über den aktuellen Stand. Die Treffen sind offen für alle.
Wir stehen für unsere Grundsätze ein – auf Infoabenden und politischen Veranstaltungen!
In Arbeitsgruppen bearbeiten wir verschiedene Themen, die die Bündnisarbeit betreffen. Wenn du mitmachen möchtest, melde dich gerne bei uns!
Das überparteiliche „Bündnis B74nie“ hat das Ziel, den Straßenneubau der „OU Ritterhude B74neu“ zu verhindern und Alternativen für die Entlastung der Ortsdurchfahrten zu entwickeln.
Die Bürgerinnen und Bürger in Ritterhude und Scharmbeckstotel müssen schneller, günstiger und ökologischer vor zukünftiger Verkehrsbelastung und deren Folgen geschützt werden.
Das Bündnis B74nie will auch eine Plattform zur Vernetzung und Kooperation für Interessierte und Betroffene sein. Wir laden Euch ein, Euch aktiv einzubringen und gemeinsam mit vielen Betroffenen über eine menschen- und umweltfreundliche Mobilität nachzudenken – und danach zu handeln.
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